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🧭 Selbstorganisation in der Arbeitswelt – zwischen Zen-Meister und Jongleur

 

Selbstorganisation bedeutet im Kern, dass Menschen ihre Aufgaben, Prioritäten und Arbeitsweise eigenständig strukturieren, statt ständig von außen gesteuert zu werden. Sie ist eine Art interne Navigation, die sicherstellt, dass man nicht nur beschäftigt, sondern auch wirksam ist.

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🔑 Zentrale Aspekte

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  • Prioritäten setzen – Wissen, was heute wirklich zählt, statt sich vom lautesten To-do tyrannisieren zu lassen.

  • Zeit- & Energie-Management – Nicht nur Stunden einteilen, sondern den eigenen Biorhythmus berücksichtigen.

  • Eigenverantwortung – Entscheidungen treffen können und wollen, ohne auf den nächsten „Chef-Beschluss“ zu warten.

  • Selbstmotivation – Routinen, Mini-Ziele und persönliche Belohnungssysteme nutzen, um am Ball zu bleiben.

  • Reflexion & Anpassung – Regelmäßig prüfen: Funktioniert meine Art zu arbeiten noch oder muss ich nachjustieren?

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📌 Vorteile

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  • Höhere Flexibilität in dynamischen Arbeitsumfeldern

  • Mehr Motivation durch Autonomie

  • Stärkeres Verantwortungsbewusstsein im Team

  • Weniger Mikromanagement, mehr Vertrauen

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🎭 Satirischer Seitenblick

 

Selbstorganisation klingt herrlich modern – bis man merkt, dass sie ohne Disziplin so nützlich ist wie ein Regenschirm ohne Stoff. Dann endet der „agile Flow“ schnell im „Prokrastinations-Backlog“: wunderschön organisierte Listen von Dingen, die man immer noch nicht erledigt hat.

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